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Survival of implants ad modum Branemark in a private practice

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Question mark in circle
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Abstract

n o s s a l e I m p l a n t a t e i n d e r P r i v a t p r a x i s A c t a M e d D e n t H e l v , V o l 3 : 7 / 1 9 9 8 113 Acta Erfolgsstatistik von enossalen Implantaten ad modum Brånemark in der Privatpraxis Eine retrospektive Evaluation Korrespondenzadresse: Zusammenfassung Die Versorgung von Patienten mit implantatgetragenen Suprastrukturen ist heute ein wissenschaftlich etabliertes, klini-sches Behandlungsverfahren. Es fehlen jedoch bislang Lang-zeituntersuchungen aus der Privatpraxis, welche diese Erfolgs-zahlen belegen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Erfolgsraten von Brånemarkimplantaten – in der Privatpraxis – anhand von Überlebenszeitkurven zu evaluieren und beglei-tende prä-und postprothetische Komplikationen zu beschrei-ben. Die ersten 997 in fortlaufender Reihenfolge in einer Zür-cher Privatpraxis inkorporierten Implantate (1986–1992) wurden mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms retro-spektiv ausgewertet. Aufgeteilt in eine prä-und eine postpro-thetische Phase, wurden die Überlebenszeitkurven implantat-, indikations-und patientenorientiert dargestellt. Insgesamt gingen 37 Implantate vor Insertion der protheti-schen Versorgung verloren. Über die präprothetische Beob-achtungsdauer von bis zu 21 Monaten betrug die implantat-orientierte Verweildauer, bewertet für Ober-und Unterkiefer, 96,3%. Die Komplikationsraten waren indikationsabhängig und reichten von 0,5–2,8% für die prä-und von 5,3 –13,1% für die postprothetische Periode. Nach Insertion der Suprastruk-turen gingen 27 Implantate verloren. Obwohl sich die Situation in der Privatpraxis von derjenigen in Kliniken vielfach unterscheidet, sind aufgrund der vorliegenden Daten ähnlich gute Resultate auch in einer Privatpraxis erreichbar.