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Häppchenweise: Aus der experimentellen Kapazität pro Cluster (C) als Funktion des Ladungszustands (z) ließ sich die quantisierte Aufladung von „ligandenfreien“ Metallclustern in einer ionischen Flüssigkeit ableiten. Im Bild ist zudem die Umkehr der Polarität der Clusterionenschale gezeigt, die aus DFT-Rechnungen folgt. Die Rechnungen erklären auch das Kapazitätsmaximum für den neutralen Cluster.