Georg Thieme Verlag, Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, 11/12(54), p. 669-683, 2019
DOI: 10.1055/a-0853-3116
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ZusammenfassungEin postoperatives Delir (POD) geht mit einem hohen Leidensdruck für die betroffenen Patienten und ihre Angehörigen und einem großen Mehraufwand für das klinische Personal einher. Darüber hinaus belasten die entstehenden Kosten erheblich das Gesundheitssystem. Der Beitrag beleuchtet die Optionen der Risikoreduktion in der postoperativen Versorgung, um ein POD und eine postoperative neurokognitive Störung zu vermeiden.