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Georg Thieme Verlag, Nuklearmediziner, 04(42), p. 328-331, 2019

DOI: 10.1055/a-1021-0648

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Mehr Nuklearmedizin im Studium: Option Wahlfach, dargestellt am Beispiel des Leipziger Curriculums „Nuklearmedizin universal“

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Abstract

ZusammenfassungStudierende der Humanmedizin müssen sich im Rahmen ihrer universitären Ausbildung ein umfangreiches Wissen zunächst aus den Grundlagenwissenschaften und später aus den verschiedensten medizinischen Fachgebieten aneignen. Für Vertiefungen, insbesondere in kleinere, aber dennoch hochinteressante Fachbereiche − etwa der Nuklearmedizin – bleibt dabei oft wenig Zeit. Eine Option, Vertiefungen über den in Seminaren und Vorlesungen vermittelten, vorwiegend klinisch orientierten Stoff zu ermöglichen, bieten Wahlfächer. Die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Leipzig hat in diesem Jahr ein zusätzliches Wahlfach etabliert („Nuklearmedizin universal“), welches v. a. auf die Vermittlung des interdisziplinären Zusammenwirkens von Ärzten, Radiochemikern, Medizinphysikern/-technikern und Medizinisch-technischen Assistenten innerhalb der Nuklearmedizin abzielt. Das entsprechende Curriculum sowie die ersten Erfahrungen werden beschrieben und reflektiert.